Vorläufige Jahreszahlen 2022
Die Umsatzerlöse der SECANDA AG (vormals InterCard) sind im Geschäftsjahr 2022 im Konzern nach vorläufigen Zahlen von 23,1 Mio. Euro auf 23,9 Mio. Euro gestiegen.
Das EBITDA lag nach vorläufigen Zahlen bei TEUR 1.599 (Vj. 1.891), das EBIT bei TEUR 464 (Vj. 745) und das EBT bei TEUR 291 (Vj. 591).
Die aktuelle Geschäftsentwicklung der Bereiche der SECANDA AG variiert. Während unser Bereich Zutrittskontrolle und Zeiterfassung hohe Auftragsbestände in die Fusion zur SECANDA Systems AG einbringt, belastet die Geschäftsentwicklung in der Schweiz weiterhin unsere Konzernzahlen.
Im Jahr 2023 ist es uns gelungen, unsere Märkte weiter zu konsolidieren und unsere Marktführerschaft in Deutschland erneut auszubauen. Geholfen hat uns dabei auch die Übernahme unseres direkten Wettbewerbers H. Schomäcker GmbH mit Sitz in Köln.
Zugleich haben wir damit begonnen, unsere größten Tochtergesellschaften vollständig unter der neuen Marke SECANDA zu einem großen Unternehmen und zu einem großen Team zu integrieren. So wurde aktuell die IntraKey technologies AG auf die SECANDA Systems AG verschmolzen.
Mit beiden Schritten bündeln wir die Kräfte unserer bisherigen und neuen Tochtergesellschaften zu einer schlagkräftigen Einheit. Für mehr Innovation und für die bessere Erschließung unserer Märkte.
So sind wir nicht nur effizienter und schneller geworden, sondern konnten zugleich auch unsere Kosten senken. Die kostensenkenden Maßnahmen im Konzern sind bereits abgeschlossen und entfalten ihre volle Wirkung mit rund 1 Mio. Euro pro Jahr ab dem zweiten Halbjahr 2023.
IR-Kontakt
Gerson Riesle
SECANDA AG
Marienstraße 10
D-78054 Villingen-Schwenningen
Telefon: +49 7720 – 9945 – 0
Telefax: +49 7720 – 9945 – 10
E-Mail: investor.relations@secanda.com
Disclaimer für zukunftsgerichtete Aussagen
Die auf dieser Website bereitgestellten Dokumente enthalten Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige den SECANDA Konzern betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des SECANDA-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von SECANDA liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen – insbesondere in den Abschnitten „Chancen und Risiken“ des Lageberichts im Geschäftsbericht sowie des Zwischenlageberichts im Halbjahresbericht – beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen nicht eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von SECANDA (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. SECANDA übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Dieses Dokument liegt ebenfalls in englischer Übersetzung vor, bei Abweichungen geht die deutsche maßgebliche Fassung des Dokuments der englischen Übersetzung vor. Aus technischen Gründen kann es zu Abweichungen zwischen den in diesem Dokument enthaltenen und den aufgrund gesetzlicher Vorgaben veröffentlichten Rechnungslegungsunterlagen kommen.
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