Das E-Ticket auf der
Chipkarte der Hochschule

Das E-Ticket auf der Chipkarte der Hochschule

E-Ticket auf die Chipkarte aufspielen und aufdrucken

In enger Zusammenarbeit mit Sach­ver­stän­di­gen aus dem Bereich ÖPNV werden die Pro­jekte des elektronischen Tickets rea­li­siert. Da­durch können die Gegebenheiten und Be­dürf­nis­se der Ver­kehrs­un­ter­neh­men berück­sichtigt werden. Durch die lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung der Experten wird ein ef­fi­zi­en­ter Pro­jekt­ver­lauf realisiert.

Ihre Vorteile auf einen Blick

Kooperation gestalten

SECANDA steht den Hochschulen bei der Ein­füh­rung zur Seite und arbeitet eng mit Be­ra­tern des ÖPNV zusammen, so dass eine für alle Seiten effek­tive, kostengünstige und sinnvolle Lösung er­ar­bei­tet wird.

Geringe Kosten

Für die Ausgabe des E-Tickets werden keine neuen Automaten benötigt, denn die be­ste­hen­de Infrastruktur der Hochschulen kann zur Integration des elektronischen Tickets genutzt werden.

Fälschungssicher

Das E-Ticket ist fälschungssicher, weil es nicht nur äußerlich auf den Studierendenausweis auf­ge­druckt wird, sondern auch verschlüsselt auf dem Chip gespeichert ist.

Beispielbild für Chip-Sichtkontrolle von E-Tickets im ÖPNV
Mifare Chipkarte

Chip- und Sichtkontrolle des E-Tickets

Zusätzlich zum E-Ticket auf dem Chip des Stu­die­ren­den­ausweises wird das Logo des Ver­kehrs­ver­bun­des auf den Thermo-Rewrite-Streifen ge­druckt. So können die Unternehmen im Verbund, die nicht über geeignete Chip-Kontrolltechnik verfügen, weiterhin das E-Ticket auf dem Stu­die­ren­den­­aus­weis durch Sicht­kon­trol­le prüfen.

Durch eine spezielle Individualisierung der Daten und ein asymmetrisches Ver­schlüs­se­lungs­ver­fah­ren ist das E-Ticket sicher vor jeder Art von Fäl­schung. Trotzdem be­nö­ti­gen die Kon­troll­ge­rä­te kein Sicherheitsmodul (SAM). Auch wird kein zweiter Ausweis zur Kontrolle benötigt.

E-Ticket-Standard

Das E-Ticket im Studierendenausweis ent­spricht dem Standard des Verbandes Deut­scher Ver­kehrs­un­ter­neh­men (VDV) und ist somit zu 100% kompatibel zu den bereits vorhandenen Kon­troll­geräten in Bussen und Bahnen.

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